Denkmallokomotive

Museumsdampflokomotive ausgestellt seit November 1978.

Dauerleihgabe des Österreichischen Eisenbahnmuseums

Daten der Dampflok:

  • 52.7593

  • LOFAG Wien Floridsdorf 

  • Baujahr: 1941 

  • Dienstgewicht: 144 t 

  • Dampfspannung: 16 ATÜ 

  • Treibraddurchmesser: 1350 mm 

  • Länge ü. Puffer: 22975 mm 

  • Höchstgeschwindigkeit: 80 kmh 

Standort: beim Rodelberg (Hauptstraße, gegenüber Cafe Geier, Ortsteil Waldviertel)

Eisenbahnmuseum

"Das Heizhaus" in Strasshof präsentiert zahlreiche alte Dampflokomotiven, alte Waggons, eine voll funktionstüchtige Remise, Kohlenkran, Wasserkran, etc.

  • Tel.: 02287/3027-11, FAX: 02287/3027-4

  • Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • www.eisenbahnmuseum-heizhaus.com/

Standort: Sillerstraße 123

Erinnerungsmal

 

Am 2. Oktober 2011 wurde das Erinnerungsmal an das ehemalige NS-Durchgangslager in der Helmahofstraße neben dem Gelände der ehemaligen Universale enthüllt.

Rund 20.000 Menschen passierten von 1940-45 das Lager, 6.000 fanden dabei den Tot. Gestaltet wurde die gesamte Gedenkstätte von Karl-Heinz Schreiner. Das Denkmal besteht aus 7 Betonsäulen – je eine für ein Lager – die im Kreis stehen und von 2 Eisenbahnschienen durchquert werden. Initiator für dieses Erinnerungsmal war der „Verein Arbeitsgruppe Strasshof“ rund um Irene Suchy.

Standort: Helmahofstraße

Kulturhaus Strasshof/Heimatmuseum

 

Öffnungszeiten:

Sonn- und Feiertage von 13.00 - 17.00 Uhr

Gruppen nur nach telefonischer Voranmeldung unter 02287 / 2208

Eintrittspreis:

Erwachsene: € 2,00 Schüler, Studenten: € 1,00

Gruppen ab 10 Personen:  € 1,50  

Standort: Bahnhofplatz 22 (gegenüber dem Postamt)

Naturdenkmal

 

"Die stolze Föhre", eine Schwarzföhre, stammt aus einer Aufforstung, die Kaiserin Maria Theresia zum Schutz des Marchfeldes gegen den Flugsand vor über 220 Jahren anlegen ließ.

Die Föhre steht seit dem 6. März 1968 unter Naturschutz.

Standort: Ecke Holiczerstraße/Georg Weissel-Straße (Ortsteil Bartoschviertel)

Naturdenkmal

 

Dieser Baum hat ein Alter von rund 100 Jahren und stammt noch aus der Aufforstung, die 1900 erfolgte. 

Der damalige Jungwald, der das ganze Gebiet links und rechts der Bundesstraße von der Neusiedlerstraße bis zur Schlingergasse bedeckte, fand aber keinen guten Grund vor und entwickelte sich nur als Krüppelwald.  Unser Sandboden ist mehr für Föhren geeignet.

Nach alten Berichten gab es nach der Anpflanzung der Eichen einige extrem trockene Sommer.

Standort: am Bahnhofplatz beim Restaurant Rossini

Fliegermarterl

 

Das Fliegermarterl, von der Marktgemeinde Strasshof an der Nordbahn 1971 neu gestaltet, erinnert an die glückliche Notlandung eines Flugzeuges an dieser Stelle am 10. Juni 1912.
Oberstleutnant Blaschke beteiligte sich mit seiner Maschine an einem Flugwettbewerb Berlin-Breslau-Wien und musste knapp vor seinem Ziel in Strasshof notlanden.

Standort: Beim Kindergarten Marterlweg

Kanalgedenkstein

 

Der Kanalgedenkstein wurde unter Bürgermeister Mag. Dr. Rolf A. Neidhart anlässlich der Fertigstellung des Strasshofer Kanalnetzes errichtet. Die Bauzeit war von 1990 bis 1999.

Standort: Gutshofstraße/Schönkirchner Straße

Wassergedenkstein

 

Der Wassergedenkstein wurde unter Bürgermeister Reg.Rat Josef Neidhart anlässlich der Fertigstellung der Wasserleitung in Strasshof errichtet. Die Bauzeit war von 1975 bis 1980.

Standort: Im Park Ecke Hauptstraße/Parkstraße